Bildungsminister Jan Riedel hat nach 100 Tagen im Amt eine positive Zwischenbilanz seiner Arbeit gezogen. Das Ministerium teilte mit, Riedel habe zentrale Weichenstellungen vorgenommen und wichtige Projekte angeschoben.
Zur Sicherung der Unterrichtsversorgung nach dem Wegfall der Vorgriffsstunde konnten mehr als 9.100 feste Mehrstunden sowie flexible Mehrzeiten generiert werden.
Der Minister dankte den Lehrkräften für ihr Engagement und betonte, dass das verfügbare Arbeitsvolumen nun besser an regionale Bedarfe angepasst werden könne.
Weitere Schwerpunkte waren der direkte Austausch mit Bildungseinrichtungen, die Einführung eines digitalen Kontaktportals mit rund 650 Eingaben sowie die Ausweitung flexibler Personalbudgets auf alle Schulformen. Riedel kündigte an, die begonnenen Reformen in den kommenden Monaten weiter voranzutreiben.
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