
Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt hat bei einem Arbeitsbesuch in Brüssel für die Stadt als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort geworben. Dabei standen Gespräche über EU-Fördermittel und die internationale Vernetzung im Mittelpunkt, teilte die Stadtverwaltung mit.
Vogt betonte, die Potenziale der Europäischen Union für Halle besser nutzen zu wollen.
Zu den Höhepunkten der Reise gehörte ein Empfang der Landesvertretung Sachsen-Anhalts, bei dem Halles Kulturprojekte präsentiert wurden. Zudem sprach Vogt mit Vertretern der EU-Kommission und des Europäischen Ausschusses der Regionen über Fördermöglichkeiten.
Thomas Wobben, Direktor des Ausschusses, regte eine Mitgliedschaft Halles im Städtenetzwerk Eurocities an.
Begleitet wurde Vogt von der Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft, Sabine Odparlik, und einer Delegation der Salzwirker-Brüderschaft. Die Gespräche in Brüssel sollen helfen, Halles Position in europäischen Netzwerken zu stärken und neue Förderquellen zu erschließen.
Foto: via dts Nachrichtenagentur